Landschaft

Willkommen!

Es hat viel geregnet im November

Eine wunderschöne Lichtung

Hainbuchenwald

Vielfältige Vegetation — Vielfältige Vegetation und wuchernder Hopfen

Der Himmel über Pappeln

Pappeln mit Misteln

Ein Wetter wie im April … und das im Februar!

Nach tagelangem Regen kann es auch so aussehen…

Am Rande der Schledde — In der Schledde

Kopfweiden

…bald ist die Schledde voll…

Weidezaun mit Margueriten und Jakops-Kreuzkraut — Weidezaun mit Margeriten und Jakobs-Kreuzkraut

Weide mit Margueriten, Dost, Hornklee, Gräser — Weide mit Margeriten, Dost, Hornklee, Gräser

Weißdorn in Blüte

Blauer Natternkopf, Quendel, Jakobs - Kreuzkraut — Blauer Natternkopf, Quendel, Jakobs – Kreuzkraut

Unterhalb der Pöppelsche ein Feld, man sieht die Bäume an der Straße

Wurden hier die Steine für die Häuser und Mauern abgebaut? — Hier wurden die Steine für Häuser und Mauern abgebaut.

bP1160338 — … gigantisch …

Der östliche Steinbruch im Winter

Auf dem Weg zum Steinbruch begegnet man diesem sehr alten Weißdorn.

Der Steinbruch: überzuckert

Mittlerer Steinbruch im Sommer

…selbe Stelle, Blick nach rechts…

So siehet die Schledde dann im Dezember aus, wenn sie sehr viel Wasser trägt.

imposante Winterimpression

Durch den "Dornwald" (im Sommer vermoost) — Durch den „Dornwald“ (im Sommer vermoost)

...und mitten drin ein Strom...Im Hintergrund sieht man kahle Stellen des abgebrochenen Ufers. — …und mitten drin ein Strom…Im Hintergrund sieht man kahle Stellen des abgebrochenen Ufers.

Uferböschung: hier erkennt man, daß die Böschung eingebrochen ist.

Vom Wasser ausgewaschene Wurzeln

Auch hier wird das Ufer immer breiter und tiefer durch die Strömung und Wirbel

Der letzte Schnee

Das andere Ufer

Wasserspiegelung

Erd- und Gesteinsschichten

…nach tagelangem Regen ist davon nichts mehr zu sehen…

Schledde strömt in die untergehende Sonne

südlicher Uferbereich stark überflutet; welche Tiere hier nisten, wüßte ich gerne... — südlicher Uferbereich stark überflutet; welche Tiere hier nisten, wüßte ich gerne…

Starke Niederschläge überfluten weite Teile der Pöppelsche im mittleren Talbereich im Frühjahr

Detailansicht

Ein breiter Strom zieht Richtung Norden

2 Comments:

H. Mühlum sagt:

17. Dezember 2017 um 22:11 Uhr

Dank für die schönen Bilder! Meine alte Heimat neu entdeckt

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1. Kathrin Schöne-Meyer sagt:
  
  5. Mai 2018 um 12:11 Uhr
  
  Es freut mich, dass Ihnen die Fotos gefallen haben! Leider habe ich die Nachricht erst jetzt gelesen. Als wir vor ca 25 Jahren hierher zogen, war ich sehr erstaunt über die Artenvielfalt in der Pöppelschen. Viele Fotos kann ich heute so nicht mehr machen, weil auch hier einige Pflanzen und auch Tiere nicht mehr zu finden sind. Ich mache aber trotzdem weiter, weil es immer noch ein wilder Ort ist der einfach schön ist! Liebe Grüße
  
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